Neben einer guten Geschäftsidee und tollen Produkten, der Symbiose von Unternehmen, Interessenten und Besuchern sowie Kunden, dem Management und der Kontrolle des Cashflows benötigt man das richtige System, damit ein Onlineprojekt auch ein starkes Fundament bekommt.
Leider werden gerade hier die größten Fehler gemacht. Die Welt ist voll von guten Websites und Angeboten mit tollen Produkten, doch die meisten von ihnen sind entweder nicht erfolgreich oder verschwinden ganz einfach in der Masse des Internets. Andere sind wiederum erfolgreich aufgestellt und präsent, stürzen aber die Unternehmen und Organisationen, die hinter den Angeboten stehen, früher oder später ins Chaos, ganz einfach weil das System nicht mit den Anforderungen umgehen kann, die erforderlich sind, um die Kontrolle zu behalten und um wirtschaftlich operieren zu können. Oft ist der Negativ-Effekt verheerender als die Tatsache, gar nicht auf dem Markt präsent zu sein.
Das System ist viel mehr als die Plattform und ein Backend, was dahinter steht, um Content und Angebote zu veröffentlichen. Das System erstreckt sich von der Planung bis hin zum Produkt-Management, Schnittstellen zu Buchhaltungssystemen, dem Marketing, dem Omni-Channel-Transport von Inhalten und den Ressourcen, die den Unternehmen und Organisationen zur Verfügung stehen. Allein der klassische Vertrieb ist komplex genug und erfordert Kompetenz und Weitsicht. Im Internet sind die Regeln und Maßstäbe noch viel enger gesteckt und die Märkte mehr als nur übersättigt.
Oft werden komplett falsche Prioritäten gesetzt und die Entscheider sehen sich in ihren subjektiven Entscheidungen oft noch bestärkt, weil eben auch andere so entscheiden. Was sie nicht sehen, ist die Tatsache, dass es keine objektive Realität gibt, und schon gar nicht im Internet. Die Märkte sind zu unterschiedlich und unterliegen permanenten Trends und Schwankungen. Wer das macht, was alle tun, wird auch nur das bekommen, was alle erhalten. Wer bereit ist, komplex zu denken und zu planen und visionär in die Zukunft schaut, kann Systeme erstellen, die langfristig Erfolge versprechen.
Die Datenstrukturen und der Datenfluss eines Systems sollten so konzipiert werden, dass sie sich stets offen gegenüber neuen Technologien auszeichnen. So ist die Wahl der richtigen Serverplattform, des richtigen Datenbanksystems, der richtigen Datensatzstrukturen, der richtigen Ex- und Importformate für Daten u.v.m. von enormer Bedeutung.
Die meisten Systeme starten klein, können jedoch recht schnell im Umfang an Content und Datenstrom explodieren. Was dann, wenn das Datenbankkonzept nicht das richtige war?
Meist ist der erste Ansatz, Graphiker oder eine Agentur zu beauftragen, die das Design erstellen. Doch damit schafft man kein System, damit schafft man vielleicht eine schön zu betrachtende Insellösung, von der sich dann die Unternehmen und Organisationen einen gewissen kommerziellen Erfolg erhoffen. Und selbst wenn sich dieser dann einstellen sollte, fehlt diesem das System, um auch den Erfolg nachhaltig zu gestalten. Das ist auch die Ursache, warum weniger als zehn Prozent der Portale mehr als neunzig Prozent der Märkte kontrollieren.
Die Schaffung eines starken Systems beginnt mit einer Online-Marketing-Strategie, einem Website- und Usability-Konzept, geht über den Content-Audit, die Content-Planung, das Produkt-Management, führt über das Buchhaltungssystem, das Vertriebs- und Marketing-Konzept und langfristige Projekt-Strategien.
InfraFeed™ ist eine von TurboVision entwickelte und patentierte Technologie, die alle Elemente des Onlinebusiness so miteinander in Abhängigkeiten und Verhältnisse bringt, um das Gesamtergebniss auf ein Maximum zu fokussieren. In dem Buch "Perspektivwechsel - Methoden und Strategien zur Eroberung der Onlinemärkte der Zukunft" beschreibt Thomas Melde im Kapitel "Die Elemente des Pyramidenkonzeptes", wie das InfraFeed™-System erfolgsorientiert in Onlineprojektie implementiert werden kann.
Content-Management ist meist ein Schlüsselwort wenn es um die Verwaltung von Websites, Portalen und Online-Plattformen geht. Die Auswahl an CMS-Lösungen ist sehr vielfältig und meist geht die Logik nicht über eine lineare Relation von Input und Output hinaus. In Zukunft wird Content Intelligence den entscheidenden Unterschied ausmachen, ob sich Portale erfolgreich abgrenzen, Traffic und Leads generieren, Konversionen optimieren und die ökonomischen Ziele der Unternehmen und Organisation in den Fokus setzen oder ob sie in der grauen Masse des Internets verschwinden.
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