So ist es natürlich nicht in jedem Content-Bereich absolut verständlich, wie man trotz informativer Inhalte auch auf gesetzte Ziele und die Erhöhung von Konversionen hinarbeiten kann. Dieses kann man erreichen, indem man mit verwandten Themen das Interesse weckt, auf der Seite zu verweilen und sich weiter zu informieren, um abzutauchen in die Welt des Portals. Das ermöglicht die Option den Besucher vielleicht an einer anderen Stelle des Portals abzuholen und „einzuladen“ zu einem Besuch des Onlineshops, zu einer Visite durch die Vielfalt der Arrangements, Produkte und Angebote des Unternehmens oder der Organisation.
Wir tendieren dazu, auf die Erzeugung von Hybrid Content zu setzen, das heißt Seiten und Seiteninhalte durch intelligent gesetzte Verknüpfungen und Algorithmen so zu generieren und damit den eigentlich fixen Content einer Seite mit verwandten Themen aus den Portalbereichen News, Presse, Events, Angebote, Arrangements sowie der Produkt- und Angebotsvielfalt zu kombinieren.
Dabei werden relevante Inhalte erzeugt und diese bringen einen Mehrwert, nicht nur für den Besucher sondern auch für das Unternehmen oder die Organisation, nicht zuletzt hinsichtlich Konversion. Ein weiterer positiver Effekt ist die Auswirkung auf den Index in den Suchmaschinen. Dadurch dass Seiten Hybrid Content (gebündelten Inhalt) benutzen, wird sich der Seiteninhalt auch in einer permanenten Veränderung befinden, was nicht zuletzt auch den Suchmaschinen Aktualität suggeriert.
So kann man Algorithmen einsetzen, die Bestandteile des Contents einer Website, Suchanfragen und Suchergebnisse durch Benutzer, adaptierten Content aus Vernetzungen und den Sozialen Medien so miteinander verknüpft, dass sich das Ergebnis dessen auch durch eine qualitativ und quantitativ hervorragende Transparenz hinsichtlich des SEO auswirkt.
Da die Zusammenstellung der Content-Bestandteile einer permanenten Dynamik unterliegt werden unterschiedliche Grundelemente des Portals in direkte Abhängigkeit gebracht und können sich gegenseitig beeinflussen. Neben dem Hauptinhalt einer Seite steht diese im Wechselspiel mit dynamischen Faktoren, die einer stetigen Veränderung unterliegen und das Gesamtergebnis der Seite in Dynamik bringen.
Noch vor dem Millennium änderten wir unseren Blickwinkel auf die Zukunft der Märkte, in denen unserUnternehmen tätig war und stellten eine komplett neue Vision auf, von dem, was wir als Unternehmen erreichen wollten. Primär standen nicht mehr nur der individuelle Erfolg und der des Unternehmens im Vordergrund, sondern auch die unserer Kunden. Die klassische Win-Win-Situation, über die zwar oft gesprochen wird, an deren Grundprinzipien sich aber nur die wenigsten Unternehmen und Unternehmer wirklich nachhaltig orientieren. Primäres Ziel war es nun, undseren Kunden und Projekten langfristigen und nachhaltigen Erfolg zu bringen und deren Position mit unterstützenden Produkten in ihren Märkten zu stärken. Somit änderte sich der grundlegende Ansatz im gesamten Unternehmen, unter dem wir Produkte entwickeln wollten. Unsere Mission war es, Produkte auf den Markt zu bringen, welche Vermögenswerte für unsere Kunden schaffen können. Leider verstehen viele Menschen und auch viele Unternehmer nicht, was Vermögenswerte tatsächlich sind und oft gar nicht, wie man Vermögenswerte im Unternehmen bildet, welche in der Lage sind, weiteres passives Einkommen generieren zu können. Das ist auch eine der Hauptursachen, warum so viele Unternehmen finanzielle Probleme haben und in einem Gefühl leben, sie bewegen sich im Kreis. Der Fokus liegt oft auf der Optimierung der Prozesse im und am Unternehmen.
Mit der richtigen Strategie wird das Projekt zum Vermögenswert
Nicht jedes Projekt ist geeignet, um Umsätze zu generieren. Doch generell sollte hinter jeder unternehmerischen Aktivität genau das als eines der primären Ziele stehen. Leider verstehen die meisten Unternehmer jedoch nicht, das Webprojekt tatsächlich so umzusetzen, dass es statt einer Investition zum Vermögenswert des Unternehmens wird. Sicher kann nicht jedes Projekt hierauf den Hauptfokus legen, dennoch sollten die Unternehmen genau prüfen und Entscheidungen treffen, um geplante Budgets und Ausgaben so einzusetzen, dass Vermögenswerte aufgebaut werden können.
Unser Forschungsteam von TurboVision Bulgaria an der Schwarzmeerküste, hat langjährige Studien und Erfahrungswerte aus weltweiten Projekten einfließen lassen und ein Gesamtkonzept entwickelt, dass weit über klassisches Content-Management hinausragt, sich der Hybrid Website Technologie als Kern bedient, und in der Lage ist Content so für den Nutzer zusammenzustellen, dass dieser für ihn am relevantesten ist und für das Projekt die beste Konversion erzielen kann. Ähnlich einer sich ändernden Matrix werden die Inhalte durch über Jahre entwickelte Algorithmen zusammengestellt.
Die Zukunft im Marketing für das Onlinebusiness liegt in der Nutzung intelligenter Systeme, die in der Lage sind, Content in Echtzeit so zusammenstellen. Content-Management ist meist ein Schlüsselwort wenn es um die Verwaltung von Websites, Portalen und Online-Plattformen geht. Die Auswahl an CMS-Lösungen ist sehr vielfältig und meist geht die Logik nicht über eine lineare Relation von Input und Output hinaus.
In Zukunft wird Content Intelligence den entscheidenden Unterschied ausmachen, ob sich Portale erfolgreich abgrenzen, Traffic und Leads generieren, Konversionen optimieren und die ökonomischen Ziele der Unternehmen und Organisationen in den Fokus setzen oder ob sie in der grauen Masse des Internets verschwinden.
Der Einsatz eines Content Intelligence Systems (CIS) ist der erste, aber entscheidende Schritt, um sich auf die nächste und zwingende Stufe der technologischen Evolution zu begeben. Nur so wird man auch in den Märkten von morgen erfolgreich aufgestellt sein und das Potenzial haben, um das Online-Business der Zukunft zu dominieren.
Mittelfristig wird es darum gehen, auf künstliche Intelligenz und die Erzeugung von Hybrid Content zu setzen, das heißt, Seiten und Seiteninhalte durch intelligent gesetzte Verknüpfungen und Algorithmen autonom zu generieren und den fixen Content einer Seite durch Content Intelligence und Objekt Orientierte Contentverwaltung abzulösen.
Nur allzu leichtfertig lässt man sich von Entwicklern mitunter emotionaler Designs beeindrucken und glaubt hier bereits die Wundermittel für den Erfolg der Zukunft gefunden zu haben. Noch fataler werden Entscheidungen, die an Budgets oder öffentliche Ausschreibungen fixiert sind.
Das visuelle Design eines Rennwagens ist wohl kaum ausschlaggebend dafür, ob man das Rennen gewinnt. Die Technologie schon! Die Erfolge der Zukunft werden zunehmend von Algorithmen und deren Qualität beeinflusst, der Intelligenz eines Portals und der dahinterstehenden Logik, wie Inhalte an die Zielgruppen ausliefert werden.
Zum K.O.-Kriterium wird es letztendlich, unter tausenden Anbietern denjenigen zu finden, der die entsprechende Intelligenz und die visionäre Weitsicht besitzt, Systeme zu entwickeln, welche in der Lage sind, in den Märkten der Zukunft zu dominieren. Hier geht es nicht mehr um Pixeloptimierungen im Design, um verallgemeinerte Floskeln von User Experience und Accessibility - es geht schlichtweg darum, den besseren Algorithmus zu entwickeln, ihn hochintelligent zu modifizieren. Ziel muss es sein, Systeme mit künstlicher Intelligenz einzusetzen, die in der Lage sind jeden Besucher einer Website individuell und bestmöglich zufriedenzustellen und die Nutzenkurve so zu verschieben, dass sie sich beidseitig positiv entwickelt - auf Seite des Kunden wie auch auf der Seite des Unternehmens. Nur so wird das Webprojekt zum Vermögenswert. Nur so können die Unternehmen und Organisationen das Rennen bei der Eroberung der Onlinemärkte der Zukunft gewinnen.
Daher wird es unumgänglich, sich gerade in den Bereichen Marketing und Content-Publishing, neu auszurichten und auf intelligente und Algorithmen basierte Methoden und Verfahren zu orientieren. Kognitive Programme und Applikationen werden die APPs der Zukunft sein. Sie sind in der Lage, in Bruchteilen von Sekunden eine Vielzahl an Informationen auszuwerten und in Echtzeit Einfluss darauf zu nehmen, welcher Content wie und in welcher Form an wen ausgeliefert wird. Dabei geht es weniger um das Design einer Website als Vielmehr die Logik im Backend und die Intelligenz, die den Content zusammenstellt und ausliefert.